Veranstaltungsbericht  |  17.05.2024

Opening up Data for Research on Ukraine – Roundtable

Am 14. Mai 2024 veranstaltete das Institut einen Roundtable unter dem Titel Opening up Data for Research on Ukraine. An der Veranstaltung in hybriden Format nahmen deutsche, ukrainische und weitere ausländische Gäste und Vortragende teil. Das übergeordnete Ziel dieses Austauschs in vier Panels war, einen Beitrag zur Verfügbarkeit und Eignung öffentlicher ukrainischer Daten für die Forschung zu leisten.

Veranstaltungsfoto vom Roundtable ‘Opening up Data for Research on Ukraine’
Roundtable ‘Opening up Data for Research on Ukraine’. Fotos: Myriam Rion

Die vier Panels der Veranstaltung waren folgenden Themenbereichen gewidnet:


  • Panel 1 – Intellectual Property Data in Ukraine
  • Panel 2 – Health and Medical Innovation Data
  • Panel 3 – Innovation Activity, Entrepreneurship and Industry Data in Ukraine
  • Panel 4 – Data for the Research on Science in Ukraine


Im Veranstaltungsposter sind die Ergebnisse des Roundtable zusammengefasst.


Auch das Programm ist als Download verfügbar.

Prof. Dr. Dr. h.c. Annette Kur
Auszeichnung  |  14.05.2024

Annette Kur in die IP Hall of Fame aufgenommen

Annette Kur wurde zusammen mit Jenny Lukander (Nokia), Shira Perlmutter (U.S. Copyright Office) und Klaus Grabinski (Bundesgerichtshof, Unified Patent Court) in die IP Hall of Fame aufgenommen. Diese Auszeichnung wird jährlich nur an vier Personen weltweit vergeben.

Prof. Dr. Dr. h.c. Annette Kur
Prof. Dr. Dr. h.c. Annette Kur

Der Preis, der seit 2006 von der IP Hall of Fame Academy verliehen wird und von der Plattform IAM entwickelt wurde, zeichnet Persönlichkeiten aus, die besonders dazu beigetragen haben, immaterielle Güter als einen der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren des 21. Jahrhunderts zu etablieren. Preisträger sind unter anderen die früheren Direktoren am Institut, Friedrich Karl Beier und Joseph Straus.


Die IP Hall of Fame Academy setzt sich aus früheren, noch lebenden Mitgliedern der IP Hall of Fame und aus Personen zusammen, die aufgrund ihres anerkannten Fachwissens in Fragen des internationalen geistigen Eigentums für eine Mitgliedschaft vorgeschlagen wurden.


Annette Kur war von 1980 bis 2021 wissenschaftliche Referentin am Institut und ist seit 2021 dem Institut als Affiliated Research Fellow weiterhin eng verbunden. Ihr Forschungsfokus liegt auf europäischem und internationalem Marken- und Designrecht, auf der Überlagerung von Schutzrechten sowie auf Fragen der internationalen Zuständigkeit und des anwendbaren Rechts im Hinblick auf die Rechte des geistigen Eigentums. 2023 arbeitete sie federführend an der Stellungnahme des Instituts zum EU-Design Package.


Mehr bei World Trademark Review

Max-Planck-Forschungsgruppenleiter Benedict Probst (Net Zero Lab)
Personalie  |  30.04.2024

Das Institut begrüßt neuen Max-Planck-Forschungsgruppenleiter Benedict Probst (Net Zero Lab)

Der Umweltökonom Benedict Probst baut ab Mai 2024 eine unabhängige Max-Planck-Forschungs­gruppe am Institut auf. Ziel des Net Zero Lab ist, die Entwicklung von grünen Technologien zu beschleunigen, die für den Ersatz fossiler Brennstoffe in der Industrie entscheidend sind, sowie von Technologien, die CO2 direkt aus der Luft entfernen.

Max-Planck-Forschungsgruppenleiter Benedict Probst (Net Zero Lab)
Max-Planck-Forschungsgruppenleiter Benedict Probst (Net Zero Lab)

Max-Planck-Forschungsgruppenleiter*innen werden vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft ernannt und genießen einen unabhängigen Status, ähnlich wie Direktorinnen und Direktoren. Benedict Probst wird mit seiner Gruppe die wirtschaftlichen Determinanten, Anreize und Auswirkungen grüner Innovationen erforschen. „Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung“, sagt Probst. „Ich verfolge die exzellente Forschung des Instituts seit langem und bin sehr glücklich, meine Forschungsgruppe hier aufbauen zu können.“ Er wird der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung “Innovation and Entrepreneurship Research” angehören, die von Dietmar Harhoff geleitet wird.


Benedict ist gebürtiger Münchner, hat aber einen Großteil des letzten Jahrzehnts im Ausland verbracht. Er hat an der Universität Cambridge in Umweltökonomie promoviert und war als Senior Researcher und Dozent an der ETH Zürich tätig. Neben der Wissenschaft hat er für ein grünes Start-up-Unternehmen gearbeitet und beriet die Weltbank und die Deutsche Entwicklungsbank.


„Die Gruppe wird sich darauf konzentrieren, den gesamten Innovationsprozess von der Erfindung über die Kommerzialisierung bis zur globalen Verbreitung zu untersuchen“, sagt Probst. „Der Austausch mit Politik und Unternehmen ist uns sehr wichtig, damit unsere Erkenntnisse auch den Weg in die Gesellschaft finden.“


Ab sofort sucht das Net Zero Lab Mitarbeitende (2–3 Doctoral Candidates, 1–2 Postdocs): siehe Stellenangebote.


Zur persönlichen Website von Benedict Probst


Aktualisiert am 10. Juli 2024.

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Verschiedenes  |  18.04.2024

Call for Papers – RISE7 Workshop

Junge Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften oder Management, die beim 7th Research on Innovation, Science and Entrepreneurship Workshop ein empirisches Forschungspapier präsentieren möchten, sind eingeladen, dieses bis zum 26. Juli 2024 einzureichen.

Bereits zum siebten Mal wird die zweitägige Veranstaltung von Promovierenden und Postdocs der Abteilung Innovation and Entrepreneurship Research unter der Leitung von Dietmar Harhoff organisiert, um jungen Forschenden die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeiten vorzustellen.


Ziel des RISE7 Workshops am 17./18. Dezember 2024 ist, eine ausgewählte Anzahl herausragender Forschungsarbeiten von Promovierenden und Junior Postdocs eingehend zu diskutieren, Feedback zu geben sowie sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungsinstitutionen zu vernetzen.


Die Keynote des RISE7 Workshops wird Matt Marx (Cornell University) halten.


Zum Call for Papers.


Zur RISE7 Workshop Website.

Dan L. Burk (1962 – 2024)
Personalie  |  09.02.2024

In Memoriam Dan L. Burk (1962 – 2024)

Mit großer Trauer haben wir die Nachricht vom Tod von Dan L. Burk, Professor für Recht an der University of California, Irvine School of Law, aufgenommen. Er verstarb am 4. Februar 2024 und hinterließ ein profundes und weltweit anerkanntes Werk zu Fragen des Technologierechts, einschließlich der Bereiche Patentrecht, Urheberrecht, elektronischer Geschäftsverkehr und Biotechnologie.

Dan L. Burk (1962 – 2024)
Dan L. Burk (1962 – 2024). Foto: UCI Law

Er war dem Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb eng verbunden. Von 2013 bis 2023 war er Mitglied des Fachbeirats. Im Rahmen eines Fulbright-Stipendiums hat er 2011 am Institut wegweisende Forschung zur Patentierung von Biotechnologie in Deutschland und der Europäischen Union geleistet. Dan war ein langjähriges Mitglied des Dozententeams des Munich Intellectual Property Law Center (MIPLC). Seine Mitarbeit trug entscheidend dazu bei, den exzellenten Ruf des MIPLC zu begründen.


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Prof. Dr. Dr. h.c. Reto M. Hilty
Personalie  |  07.02.2024

Institutsdirektor Reto M. Hilty emeritiert

Reto M. Hilty, Direktor am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, hat zu Beginn des Jahres 2024 das 66. Lebensjahr vollendet und wurde Ende Januar emeritiert. Der Rechtswissenschaftler ist ein führender Gelehrter im Bereich des Immaterialgüterrechts und international gefragter Berater für die Gesetzgebung auf europäischer und nationaler Ebene. Dies schließt auch außereuropäische Rechtsordnungen, insbesondere China und Lateinamerika, ein.

Prof. Dr. Dr. h.c. Reto M. Hilty
Prof. Dr. Dr. h.c. Reto M. Hilty, emeritierter Direktor am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb

Zu Gesetzgebungsverfahren der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland hat Reto Hilty immer wieder mit Stellungnahmen beigetragen, wie zuletzt 2023 mit der Stellungnahme zur Initiative Zwangslizensierung von Patenten in der EU. Während der Corona-Pandemie bezog er klar Stellung zur Idee der Patentfreigabe auf Impfstoffe und erläuterte, warum eine Freigabe nicht zur besseren Versorgung mit Vakzinen führen kann.


Seit vielen Jahren leitet Reto Hilty das Projekt SIPLA – Smart IP for Latin America, das untersucht, welche Schutzstandards in Lateinamerika für die wirtschaftliche Entwicklung sinnvoll sind. Ziel der verschiedenen Einzelprojekte ist es, die Schutzsysteme so weiterzuentwickeln, dass den historischen, kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der unterschiedlichen Länder angemessen Rechnung getragen werden kann.


Reto Hilty, der zunächst Maschinenbau studierte, kam bereits 1989 zu einem Forschungsaufenthalt an das damalige Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht in München, um an seiner Dissertation zum Patentrecht zu arbeiten. Es folgten Lehraufträge an den Universitäten Zürich und St. Gallen. Nach der Habilitation zum Lizenzvertragsrecht wurde er 2001 an die ETH Zürich als Ordinarius für Technologie- und Informationsrecht berufen, 2002 folgte ein Ruf an die Universität Zürich als Ordinarius für Immaterialgüterrecht. Im gleichen Jahr wurde Reto Hilty auch als Direktor an das Max-Planck-Institut berufen.


Es folgten zahlreiche Ehren- und Gastprofessuren, etwa an der Tongji Universität in Shanghai (VR China) oder an der Singapore Management University. Die Universität Buenos Aires verlieh Reto Hilty 2019 die Ehrendoktorwürde für seine Verdienste auf dem Gebiet des Immaterialgüter- und Wettbewerbsrechts.


Das Institut hat Reto Hilty aus vielen Gründen zu danken. In den vergangenen 22 Jahre hat er mit seinem Tatendrang, strategischen Scharfsinn und seinen wissenschaftlichen Leistungen das Institut geprägt, wesentlich verändert und nach vorne gebracht. Zu seinen besonders „nachhaltigen“ Initiativen zählen die Schaffung einer wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung und der unmittelbar bevorstehende Umzug des Instituts an einen neuen Standort.


Glücklicherweise bedeutet seine Emeritierung keinen Abschied vom Institut. Er möchte weiter forschen, und wird dies auch – wenn auch im Spagat zwischen Buenos Aires und München – an unserem Institut tun.

Comparative Data Law, Konferenzimpression
Veranstaltungsbericht  |  12.01.2024

Konferenz “Comparative Data Law”

Rechts­fragen der globalen Datenrechtsentwicklung wurden am 7. und 8. Dezember 2023 auf der Konferenz “Comparative Data Law” behandelt. Die Forschungsstelle für Rechtsfragen der Digitalisierung (FREDI) der Universität Passau, das Institut für Medien- und Informationsrecht (Abteilung Privatrecht) der Uni­versität Freiburg und das Max-Planck-Institut für Inno­vation und Wettbewerb haben die Konferenz im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München gemeinsam ausgerichtet und organisiert. Die inhaltliche Leitung oblag Moritz Hennemann (Freiburg) und Josef Drexl.

Comparative Data Law, Konferenzimpression
Comparative Data Law, Konferenzimpression. Foto: Moritz Hennemann
Teilnehmende der Konferenz “Comparative Data Law”
Teilnehmende der Konferenz “Comparative Data Law”. Foto: Delia Zirilli

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt diskutierten die internationale Datenregulierung auf verschiedenen Kontinenten und loteten zukünftige Handlungsoptionen kritisch aus. Das in thematischer Hinsicht vielfältige Programm widmete sich zentralen datenrechtlichen Fragestellungen und wurde mit einer Keynote Speech von Michal Gal (Universität Haifa) zum Thema “The Effects of Legal Data Regimes on the Global Data Race” eröffnet.


Im Rahmen der darauffolgenden vier Abschnitte der Konferenz wurden unter anderem Datentreuhandmodelle, Fragen der Datenlokalisierung und des Datenteilens sowie geeignete internationale Regulierungsforen vorgestellt und kontrovers diskutiert. Auch die Frage des richtigen Umgangs mit dem Phänomen des sog. Datenkolonialismus war Gegenstand von Vortrag und Diskussion.


Josef Drexl stellte zum Abschluss der Veranstaltung die Instituts-Projektgruppe “Data Governance in Emerging Economies to Promote the Sustainable Development Goals” vor, der mehrere Forscherinnen und Forscher des Instituts angehören. Zahlreiche Posterpräsentationen, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und mit interessierten Konferenzteilnehmern diskutiert haben, rundeten die Veranstaltung ab.

Prof. Dr. Josef Drexl
Personalie  |  02.01.2024

Turnusgemäßer Wechsel der Geschäftsführung zum 1. Januar 2024

Zum 1. Januar 2024 wird Josef Drexl turnusgemäß für zwei Jahre Geschäftsführender Direktor des Instituts.

Prof. Dr. Josef Drexl
Prof. Dr. Josef Drexl, LL.M. (Berkeley), Geschäftsführender Direktor 2024/2025

Er folgt damit auf Dietmar Harhoff der seit 2022 Geschäftsführender Direktor war. Josef Drexl ist seit 2002 Direktor am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb. Er war bereits in den Jahren 2009/2010, 2013/2014 und 2020/2021 Geschäftsführender Direktor.

Joseph Straus
Personalie  |  14.12.2023

Joseph Straus vollendet sein 85. Lebensjahr

Das Institut und alle seine Angehörigen gratulieren von Herzen dem vormaligen Direktor Joseph Straus zum 85. Geburtstag. Joseph Straus zählt zu den herausragenden Forscherpersönlichkeiten im Bereich des Immaterialgüterrechts und engagiert sich vor allem im Bereich des Patentrechts mit einem Schwerpunkt im Bereich der Biotechnologie.

Joseph Straus
Prof. Dr. Dres. h.c. Joseph Straus

Seine wissenschaftlichen Leistungen wurden auf vielfältige Weise geehrt, u.a. mit dem Wissenschaftspreis des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft im Jahre 2000 sowie Ehrenpromotionen der Universitäten Ljubljana und Kragujevac. Schließlich ist er Mitglied der Academia Europea sowie Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften Sloweniens, ebenso „Foreign Member“ (socio straniero) der Accademia Nazionale dei Lincei (der ältesten wissenschaftlichen Akademie der Welt) und „Foreign Member“ der Academy of Sciences and Arts of Bosnia and Herzegovina.


Der Emeritus hat in diesem Jahr neben seinem Geburtstag weiteren Anlass zu feiern: Das von ihm 2003 bis 2008 geleitete Munich Intellectual Property Law Center (MIPLC) Cooperation Project besteht seit 20 Jahren und hat sich international mit seinem Master-Studiengang einen hervorragenden Ruf erarbeitet. In Anerkennung der Vision und Führungsrolle bei der Gründung des MIPLC wurde vor 5 Jahren der “MIPLC Joseph Straus Distinguished Service Award” geschaffen und erstmalig verliehen.


Joseph Straus hat nicht nur als Honorarprofessor an der LMU München, sondern auch als Gastprofessor an zahlreichen ausländischen Universitäten gelehrt. Besonders eng sind seine Kontakte in die USA und nach China. An der Huazhong University of Science and Technology (HUST) in Wuhan sowie der Tongji Universität in Shanghai bekleidet Joseph Straus das Amt eines Honorarprofessors. Die seit 20 Jahren bestehende und in diesen Tagen ebenfalls zu feiernde Kooperation mit der Tongji Universität wurde wesentlich von ihm mitinitiiert und getragen.


Auch im Jahr der Vollendung seines 85. Lebensjahres hält Joseph Straus noch Vorträge und Lehrveranstaltungen. Die Liste seiner Publikationen wächst beständig weiter.


Zur weitergehenden Würdigung der Forschungs- und Lebensleistung von Joseph Straus verweisen wir auf diesen Artikel auf unserer Webseite und das Editorial der GRUR Int 67, (12/2018).

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Verschiedenes  |  27.11.2023

Das Programm ist da! − RISE6 Workshop

Am 18. und 19. Dezember 2023 findet am Institut der sechste “Research in Innovation, Science and Entrepreneurship Workshop” (RISE6) von jungen Forschenden für junge Forschende statt. Das Programm des RISE6 Workshop 2023 ist jetzt verfügbar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten spannende Themen, eine interessante Keynote und ein anregender Austausch. 

Der Workshop wurde erstmals 2018 von jungen Forscherinnen und Forschern organisiert und wendet sich an Promovierende sowie Junior Post-docs weltweit. Er bietet jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Gelegenheit, Ihre Arbeiten zu präsentieren, Feedback von erfahrenen Forschenden zu erhalten und sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungsinstitutionen auszutauschen. Die Keynote wird in diesem Jahr von Ina Ganguli, Professorin an der University of Massachusetts Amherst, gehalten.


Hier zum Programm RISE6 (PDF).


Mehr auf der Website des RISE6 Workshop.